Arthrose beim Pferd

Arthrose beim Pferd

Von Amelie Kokorsky

Arthrose – was ist das eigentlich?

Das Wort „Arthrose“ hört man immer wieder, wenn man mit Besitzern oder Pflegern von älteren Pferden spricht, denn gerade ältere Pferde sind oft von Arthrose betroffen. Doch was genau steckt eigentlich hinter dieser Erkrankung?

Unter einer Arthrose versteht man im Allgemeinen eine fortschreitende, degenerative Gelenkserkrankung, welche in verschiedene Stadien eingeteilt werden kann. Beteiligt an dieser Erkrankung sind Gelenke und deren Strukturen- also der Knorpel und die Knochen des betroffenen Gelenks. Meistens sind auch der Gelenksspalt und die umliegenden Bänder mit betroffen.

Wichtig zu wissen: Arthrose ist irreversibel. Das bedeutet, dass man eine erstmal begonnene Erkrankung nicht wieder rückgängig machen kann! Das klingt im ersten Moment sehr schlimm und aussichtslos, doch das ist es in keinem Fall. Man kann dem betroffenen Tier sehr wohl helfen! Wie oben beschrieben kann man eine Arthrose in verschiedene Stufen einteilen und somit bestimmen, wie schlimm und weit fortgeschritten die Arthrose ist. Unabhängig von dem Grad gilt es, den Verlauf der Arthrose zu verlangsamen und dem Tier bei der Schmerzlinderung zu helfen.

Steht eine Arthrose-Erkrankung noch ganz am Anfang, so wird sie von vielen Reitern und Besitzern kaum erkannt, da die Symptome nur sehr gering bis gar nicht auffallen. Meistens zeigen die Pferde nur sehr kleine Anzeichen einer Veränderung, die schnell übersehen werden. Genau über diese Zeichen wollen wir gleich aufklären, denn genau das ist der Grad der Arthrose, wo man noch am besten helfen und unterstützen kann.

Tipp: Arthrose beschreibt erst einmal „nur“ die degenerative Veränderung eines Gelenks und dessen beteiligten Strukturen. Handelt es sich um eine (zusätzliche) Entzündung, spricht man von der Arthritis.

Arthrose = degenerative Veränderung des betroffenen Gelenks und umliegender Strukturen

Arthritis = Gelenksentzündung

Die meisten Arthrosen werden erst auffällig, wenn die Pferde offensichtlich Schmerzen haben und diese auch zum Ausdruck bringen. Eines der häufigsten Symptome ist die Lahmheit und/oder der klamme, steife Gang zu Beginn des Reitens. Die Beweglichkeit des Pferdes ist eingeschränkt. Bei solchen Symptomen ist die Arthrose schon etwas weiter voran geschritten. Aber auch bei diesem Grad gibt es noch viele Wege dem Pferd zu helfen!

Tipp: Der Grad der Arthrose wird nach Beteiligung und Erkrankung des betroffenen Gelenks und dessen Strukturen eingeteilt. Ist der Knorpel noch sehr gut erhalten und der Gelenkspalt hat seine physiologische Weite, so spricht man von Grad I.

Ist der Knorpel bereits abgenutzt und zeigt kleine Fissuren oder Löcher, wird der Einstufungsgrad – je nach Schweregrad – höher. Bei dem höchsten Grad einer Arthrose ist kaum noch Knorpelmasse vorhanden. Es liegt ein sehr kleiner Gelenkspalt vor und die Knochenenden des Gelenkes können bereits aufeinander reiben. Unsere Aufgabe als Tierhalter und Pfleger ist es, den Grad der Arthrose so gering wie möglich zu halten und den Prozess bestmöglich zu verlangsamen. JA, das ist möglich!


Wie entsteht Arthrose?

Die Entstehung und damit die Ursachen von Arthrose sind sehr vielseitig. Das wird schon aus der Definition der Arthrose deutlich, denn fast jede Art der degenerativen Veränderung eines Gelenks ist eine Arthrose. Die Ursachen können daher aus den unterschiedlichsten Bereichen von Pferdehaltung über Fütterung bis hin zur (sportlichen) Bewegung stammen.

Bereits junge Pferde können an Arthrose erkranken. In diesem Fall spielt die Fütterung der Mutter, sprich der Stute, und die Fütterung des Fohlens selbst eine große Rolle. Durch die veränderte und/oder fehlerhafte Entwicklung des Fohlens, können bereits in sehr jungen Jahren Arthrosen auftreten.

Ist das Pferd ausgewachsen, kann es vorkommen, dass man im Rahmen einer Untersuchung die Diagnose „Gelenkchip“ oder OCD (kurz für Osteochondrosis) hört. Auch diese Gelenkserkrankung fällt unter die Kategorie der Arthrosen, da es sich um Veränderungen an/im Gelenk handelt. Bei „Gelenkchips“ und/oder OCD sind die Ursachen ebenfalls sehr vielfältig.

Häufigste Ursachen sind Unfälle und Fütterungsfehler oder eine fehlerhafte Bewegung bzw. Belastung des Pferdes.

Unabhängig von der Art der Arthrose beleuchten wir nun die Hauptursachen für die Entstehung ein wenig genauer:

  • Haltung

Die Haltung des Pferdes ist von Geburt an ein wichtiger Faktor für die korrekte Entwicklung des jungen Pferdes. Schon Fohlen sollten genug Auslauf haben und sich auf weitem Raum frei bewegen können. Die Sehnen und Bänder werden dabei naturgetreu belastet und das Skelett des Tieres kann sich altersgemäß entwickeln. Stehen Fohlen oder junge Pferde auf zu kleinem oder engem Raum, so bleibt die natürliche regelmäßige Bewegung aus. Der Bewegungsmangel kann dazu führen, dass sich Sehnen und Bänder schlechter entwickeln und die Gelenke zu stark beansprucht werden. Das Risiko, schon frühzeitig an Arthrose zu erkranken, ist hoch.

Auch ältere Pferde und vor allem „Senioren“ sollten täglich genug freien Auslauf haben, um sich altersgerecht bewegen zu können. Unterschiedliche Bodengegebenheiten, ein trockener Unterstand und ein feuchtfreier Liege- und Schlafplatz sollten gegeben sein.

  • Bewegung

Regelmäßige Bewegung ist elementar wichtig für den Bewegungsapparat der Pferde. Man kann sich den Knorpel im Gelenk wie einen Schwamm vorstellen. Legt man den Schwamm an die Seite ohne ihn zu bewegen wird er austrocknen und mit der Zeit hart und rissig. Würden wir ihn dann in die Hand nehmen, könnten wir ihn kaum eindrücken und er würde dem Druck unserer Finger kaum nachgeben. Bewegen wir den Schwamm jedoch täglich ein bisschen im Wasser, so saugt er sich voll und wird ganz weich. Er liegt angenehm in der Hand und kann sich ganz flexibel allen Bewegungen anpassen. Wir haben den Schwamm quasi über unsere Bewegung mit dem Wasser „ernährt“ und so seine Funktion erhalten.

Bezieht man dieses Beispiel nun auf den Knorpel im Gelenk, dessen Funktion darin besteht, Belastungen abzufedern und die Knochen vor Druck- und Zugbelastungen zu schützen, so wird auch hier die Bedeutung von Bewegung schnell klar. Bewegt sich das Pferd regelmäßig, wird der Knorpel über die Bewegung mit Blut und Mineralien „ernährt“, sodass er glatt und flexibel bleibt und seiner Pufferfunktion im Gelenk nachgehen kann.

Wichtig zu verstehen ist dabei, dass jegliche Art der übermäßigen Ruhe, aber auch jegliche Art der übermäßigen Belastung dem Knorpel und damit dem Gelenk schaden können. Stundenlanges Stehen ist genauso schädlich wie stundenlange starke Belastung.

Tipp: Ein Knorpel braucht etwa 15-20 Minuten bis er seine volle Pufferfunktion erreicht hat. Das Aufwärmen vor der Belastung ist also extrem wichtig, um mögliche Schäden an Sehnen, Bändern und Knorpel zu vermeiden und das Tier damit bestmöglich vor der Gefahr einer Arthrose zu schützen.

  • Fütterung

Wie bei fast jeder Erkrankung des Pferdes spielt auch bei Arthrose die Fütterung eine große Rolle. Nur wenn das Pferd gesund ernährt wird, kann es sich altersgemäß entwickeln und alle nötigen Strukturen für spätere Belastungen aufbauen. Auch wenn das Pferd ausgewachsen ist, braucht es ständig neue „Bausteine“, um Muskeln, Knochen, Bänder, Sehnen und Knorpel aufzubauen oder zu erneuern. Der Bewegungsapparat des Pferdes steht niemals still. Wir sehen es von außen zwar nicht, aber das Pferd ist täglich im Umbau bei seinem Körper- und das ist auch gut so! Unsere Vierbeiner können sich hervorragend an neue Gegebenheiten anpassen. Steigern wir beispielweise das Training, wird das Pferd automatisch mehr Muskelmasse aufbauen und die Knochen stärken. Wärmen wir unser Pferd vor jeder Belastung gut auf, so wird der Knorpel ausreichend „ernährt“ und seine Funktion bleibt erhalten. Hat sich das Pferd verletzt, wird der Körper sofort damit starten, das „kaputte Teil“ zu ersetzen und/oder neu aufzubauen. Für all diese Prozesse muss der Organismus unserer Pferde aber gut versorgt werden, ansonsten kann er diese Prozesse nicht oder nur mangelhaft leisten. Ist das Pferd nicht ausreichend mit wichtigen Nährstoffen versorgt, kann ein fütterungsbedingter Mangel dazu führen, dass die Um- und Aufbauprozesse im Körper zu langsam oder fehlerhaft ablaufen – die Folge: es können Krankheiten am Bewegungsapparat entstehen.

Eine optimale Fütterung kann das Pferd also auch ein großes Stück weit vor möglichen Erkrankungen am Bewegungsapparat und damit auch vor Arthrose schützen.


Wie erkenne ich Arthrose?

Die Symptome einer Arthrose sind mindestens so vielseitig wie die Ursachen selbst. Jede Art einer Arthrose kann andere Auswirkungen auf das Pferd haben. Hinzu kommt, dass jedes Pferd anders reagiert. Dennoch gibt es Leitsymptome auf die jeder Besitzer achten kann und die uns einen Hinweis auf die Erkrankung geben können. Wie bereits erklärt, lässt sich Arthrose in verschiedene Stadien einteilen, wobei Arthrose im Anfangsstadium ein Zufallsbefund ist, da die Pferde meistens noch keine zu großen Schmerzen haben und die Symptome sehr gering ausfallen. Eine regelmäßige Kontrolle der Gelenke von einem Tierarzt, Heilpraktiker oder Osteopathen macht in jedem Fall und bei jedem Pferd Sinn, spätestens jedoch, wenn man folgende Symptome bei seinem Pferd beobachten kann:

  • Verändertes Gangbild

Das Pferd ändert seinen Gang. Es muss dabei nicht immer gleich lahm sein. Vielleicht tritt das Pferd im Schritt etwas kürzer (das Pferd macht kleinere Schritte als gewohnt) oder es springt im Galopp nicht mehr so gut durch (der Galoppsprung wird flacher).

  • Verändertes Verhalten

Das Pferd zeigt ein anderes Verhalten als gewohnt. Vielleicht spielt es weniger mit seinen Herdenmitgliedern und steht vermehrt alleine oder zieht sich zurück. Vielleicht ist es beim Reiten weniger motiviert als sonst oder zeigt Abwehrreaktionen beim Reiten. Vielleicht ändern sich seine Vorlieben beim Reiten, sodass es jetzt lieber auf gerade Strecke galoppiert statt wie früher zu springen.

  • Das Pferd wird „fühlig“.

Fühlig bedeutet, dass das Pferd auf verschiedenen Böden unterschiedliche Gangbilder zeigt. Ist der Boden zu hart, laufen die Pferde oft ungerne oder sehr steif. Ist der Boden zu tief, sind die Pferde deutlich unmotiviert und wollen/können keine Kraft aufbringen.

  • Das Pferd muss sich vor der Belastung „einlaufen“.

Das Pferd braucht länger bis es locker wird und aus einem anfangs etwas steifen Schritt einen schwungvollen, federnden Gang entwickeln kann.

  • Erschwerte Lastaufnahme

Dem Pferd fällt es bedeutend schwerer, Last aufzunehmen. Es verkürzt seine Schritte und läuft lieber mit kleinen schnellen Schritten als mit großen raumgreifenden Schritten. Der kurze Schritt schont die Gelenke mehr, sodass dieses Gangbild für die Pferde angenehmer wird. Liegt die Arthrose in der Hinterhand kann es sein, dass das Pferd „bergab“ läuft. Das heißt es nimmt seinen Kopf entweder weiter nach oben oder streckt die Nüstern Richtung Boden. Das Laufen durch das Genick fällt dem Pferd schwer, da es in dieser Haltung Last auf die Hinterbeine bringen muss, was eventuell Schmerzen verursachen kann.

  • Vermeidung von engen Wendungen und schnellen Tempiwechseln

Enge Wendungen bedeuten viel Belastung für die beteiligten Gelenke. Liegt eine Arthrose vor, versucht das Pferd bestmöglich, Schmerzen zu vermeiden und wird daher ungerne in engen Wendungen, wie beispielsweise einer Volte, laufen. Auch schnelle Tempiwechsel wie Schritt-Galopp-Übergänge belasten die Gelenke vermehrt, sodass auch die Wechsel unbeliebt bei den Pferden werden.

  • Taktunreinheiten und Lahmheit

Zeigt das Pferd vor allem in der Aufwärmphase Taktunreinheiten oder Lahmheiten, kann dies ein Hinweis auf Arthrose sein. Das Pferd „hinkt“ etwas oder man sieht, dass es auf einem Bein nicht richtig auftreten möchte. Ein Leitsymptom ist das „Einlaufen“. Dies bedeutet, dass die Taktunreinheiten und/oder Lahmheiten im Laufe der Belastung weniger werden. In der Anfangsphase sieht man sie deutlich, zum Ende hin kaum noch.

Die Liste der Symptome könnte man natürlich noch beliebig erweitern, aber in diesem Fall geht es um die Leitsymptome, die jedem Besitzer und Pfleger einen Hinweis auf eine mögliche (Entstehung einer) Arthrose geben können. Die oben aufgeführten Symptome können aber auch auf eine andere Erkrankung hindeuten, sodass die Abklärung mit einem Tierarzt, Heilpraktiker oder Osteopathen in jedem Fall erfolgen sollte!

Tipp: Arthrose ist in den meisten Fällen sehr wetterabhängig, sodass die Symptome bei nass-kaltem Wetter stärker zu erkennen sind als bei warmen Wetter. Die Reaktion auf solche Wetteränderungen sind dabei auch wieder ein Hinweis auf eine mögliche Arthroseerkrankung.


Was kann ich gegen eine Arthrose tun?

Jetzt ist es soweit. Die Symptome wurden erkannt und eine feste Diagnose wurde gestellt: Das Pferd hat Arthrose.

Aber wie kann man dem Pferd jetzt bestmöglich helfen?

Die Diagnose einer Arthrose ist natürlich in keinem Fall schön, aber umso toller ist die Tatsache, dass es wirklich sehr viele Möglichkeiten gibt, dem Pferd nun zu helfen. Im Folgenden wollen wir uns dabei nur auf den Punkt der Fütterung konzentrieren und lassen alle weiteren, zahlreichen Therapiemöglichkeiten aus.

Alleine der Punkt der Fütterung wird schon Begeisterung und Hoffnung wecken.

  • Teufelskralle

Die Teufelskralle ist eine Wurzel, die bei Erkrankungen des Bewegungsapparates helfen kann. Ihr wird eine entzündungshemmende Wirkung nachgesagt, die bei Arthrose Schmerzen lindern können soll.

Teufelskralle braucht allerdings etwa zwei Wochen bis sie ihre Wirkung zeigen kann. Eine Gabe von mindestens 6-8 Wochen macht daher Sinn. Spricht das Pferd gut auf die Teufelskralle an und die Symptome der Arthrose lassen nach, so kann man die Wurzel problemlos auch über einen längeren Zeitraum füttern. Besonders wenn eine Arthritis, also eine Entzündung im Gelenk, vorliegt, kann die Gabe von Teufelskralle unterstützen. Bei Arthrose ist die Teufelskralle ein „Must-Have“ in der Pferdeapotheke.

  • Grünlippmuschelpulver

Auch das Bindegewebe und damit der wichtige Bestandteil der Knorpel, möchte ernährt werden. Der Knorpel bevorzugt für seine Versorgung Glykosaminoglykane, welche in der Grünlippmuschel enthalten sind. Grünlippmuschelpulver kann daher dazu beitragen, den Knorpel mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen und seine Pufferfunktion im Gelenke aufrechtzuerhalten, um vor möglichen Verschleißerscheinungen zu schützen.

  • Hagebutten

Hagebutten können durch ihren hohen Gehalt an Vitamin C nicht nur das Immunsystem der Pferde stärken, sondern sich auch bei Arthrose positiv auswirken.

  • Ingwer

Arthrose tritt bekanntlich in Schüben auf. In einem akuten Schub kann die Gabe von Ingwer die Entzündung hemmen und die akuten Schmerzen können gelindert werden. Die Gabe von Ingwer sollte sich allerdings auf die akuten Phasen einer Arthrose beschränken und nicht dauerhaft gefüttert werden. Ingwer sollte maximal 6 Wochen am Stück gegeben werden.

Achtung: Teufelskralle und Ingwer sollten nicht zusammen gefüttert werden, da ihre Reaktionen im Körper widersetzlich sind. Füttert man über einen kurzen akuten Zeitraum Ingwer sollte man mit der Gabe von Teufelskralle kurz pausieren.

  • Leinöl

Das Allround-Talent Leinöl kann auch bei einer Erkrankung an Arthrose/Arthritis helfen. Leinöl enthält einen hohen Anteil an Omega-3- Fettsäuren, denen eine entzündungshemmende sowie schmerzlindernde Wirkung zugesprochen werden.

  • Stiefel Arthro Liquid

Das Stiefel Arthro Liquid mit Teufelskralle und Artischocke kann sich bei Gelenk-, Sehnen- und Knorpelproblemen positiv auswirken und somit den gesamten Bewegungsapparat unterstützen. Vor allem bei chronischen oder akuten Gelenksproblemen kann Stiefel Arthro Liquid Abhilfe verschaffen.

  • Stiefel Arthro Plus

Stiefel Arthro Plus enthält eine spezielle Mischung aus neuseeländischem Grünlipp-Muschelpulver, eine Kräutermischung mit Teufelskralle und ausgewogene Vitamine und kann damit sowohl Gelenke als auch Sehnen des Pferdes positiv unterstützen. Stiefel Arthro Plus kann einen gesunden Bewegungsablauf fördern und die Gelenkschmiere positiv beeinflussen.

Bei dieser Aufzählung wird einem schnell bewusst, dass man einem Pferd, welches an Arthrose erkrankt ist, auf vielen Wegen helfen kann. Arthrose ist nicht rückgängig zu machen und leider auch nicht heilbar. Dennoch sollte man diese Erkrankung nicht einfach passiv hinnehmen, sondern aktiv daran arbeiten, den Prozess der Arthrose so gut wie möglich aufzuhalten.

Also Kopf hoch, Arthrose ist behandelbar! Die Pferde werden es euch danken.